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       Nürnberg 28.05.2005
                                            
      
Dominik Haselbeck gewinnt durch technischen K.O. in der 10. Runde gegen
       den mehrfachen französischen Meister Erec Schmitt, den WM Gürtel der WAKO PRO

                                                                                                  
           Erec Schmitt                                                                                         Domink Haselbeck
         Wolfgang Krzizok

         Kickboxen:  
WAKO-PRO-GERMANY

WM-Titelkampf zwischen Dominik Haselbeck aus Erding u. Eric Schmitt aus Montpellier Frankreich. Schmitt war als mehrfacher französischer Meister angereist und wollte als top Techniker dem Publikum einiges bieten. Die erste Runde verlief allerdings nur mit leichtem Abtasten, ehe es in der zweiten Runde richtig zur Sache ging. Beide erhöhten enorm das Tempo und die Schlaghärte. Die folgenden Runden gestalteten sich sehr ausgeglichen. Erst ab der 6. Runde gewann Haselbeck, durch starke Einzeltechniken immer mehr optische Überlegenheit. Nach einer starken neunten Runde resignierte die französische Ecke und warf symbolisch das Handtuch. In der Pause zur zehnten Runde folgte dann auch das Aus des Franzosen
 

Wolfgang Krzizok Wolfgang Krzizok
Wolfgang Krzizok


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Quelle: ERLUS AG

Mitarbeiter Dominik Haselbeck gewinnt Weltmeisterschaft im Kickboxen / Langjährige Förderung durch ERLUS AG

Neufahrn/Niederbayern, im Juni 2005.
Dominik Haselbeck lebt für seinen Sport. Täglich trainiert er mehrere Stunden. „Ein guter Kickboxer hat eine gute Ausdauer, ist reaktionsschnell und kann hart zuschlagen“, erklärt der 28-jährige, der vor fünf Jahren mit dem Kickboxen angefangen hat. Die Mühen disziplinierten Trainings haben sich gelohnt: Ende Mai besiegte der Mitarbeiter der ERLUS AG vor 2.000 Zuschauern in der Sporthalle des 1. FC Nürnberg den französischen Titelverteidiger Eric Schmitt, der nach neun Runden das Handtuch warf. Damit ist Haselbeck offiziell der neue Weltmeister in der Gewichts- klasse bis 71,8 Kilogramm.

Seit mehreren Jahren gehört der Niederbayer zur Spitzenklasse im Kickboxen und gewann bereits mehrere bedeutende Titel. Haselbeck arbeitet seit 1999 als Kommissionär bei ERLUS, einem der führenden Hersteller von Tondachziegeln und Schornsteinsystemen in Deutschland. „Dank der tatkräftigen Unterstützung meines Arbeitgebers ERLUS konnte ich mich immer auf alle wesentlichen Turniere bestens vorbereiten“, so der Weltmeister. Das Unternehmen aus dem niederbayerischen Neufahrn regelt für den Kickboxer vor wichtigen Wettkämpfen großzügig die Arbeitszeit und gewährt seinem Sportler eine jährliche finanzielle Zuwendung. „Zudem hat ERLUS für die WM die Startgebühren übernommen und mich in der Vergangenheit bei den Anschaffungen für Trainings- und Kampfausrüstung unterstützt“, so Haselbeck.

Die ERLUS AG, die im letzten Jahr mit der Einführung von ERLUS Lotus®, dem ersten selbstreinigenden Tondach der Welt, ein innovatives Highlight vorweisen konnte, freut sich nun über ein sportliches in Gestalt eines frisch gebackenen Weltmeisters. „Die Leistungsbereitschaft unseres Mitarbeiters und seine Entschlossenheit haben mich beeindruckt“, betont Vorstandssprecher Manfred Rauser. Umso verdienter sei nun der Weltmeistertitel. „Wir sind stolz, den ersten Weltmeister in unseren Reihen zu haben“, ergänzt Dr. Axel Thierauf, Vorstand Technik bei ERLUS.

Junge Randsportart mit wenig deutschen Weltmeistern

Dominik Haselbeck ist erst der fünfte deutsche Weltmeister im Kickboxen. Offiziell gibt es den Sport seit 1974. Die Gründer suchten damals nach einer Möglichkeit, durch einheitliche Regeln und Schutzausrüstungen die traditionellen asiatischen Kampfsportarten wie Taekwondo, Karate oder Kung Fu für sportliche Wettkämpfe tauglich zu machen. Mittlerweile ist Kickboxen, das anfangs unter der Bezeichnung Sportkarate bekannt war, in einem eigenen Weltverband organisiert, dem 94 Länder angehören. Wie beim Boxen wird der Weltmeister zwischen dem Titelverteidiger und einem Herausforderer ermittelt. Maximal geht ein Kampf über 12 Runden. Außer Schläge mit dem Knie und auf die Oberschenkel ist alles erlaubt.
 

                

                 Sind stolz auf den ersten Weltmeistertitel im Unternehmen (v.li.):
                 ERLUS Vorstandssprecher Manfred Rauser, WM Dominik Haselbeck
                 und Dr. Axel Thierauf, Vorstand Technik


 

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